Hier sind einige der wichtigsten Initiativen, die Mankind Sweden (N.G.O.) im Laufe der Jahre in Sri Lanka eingeführt hat, die jedoch leider nicht die beabsichtigten Ergebnisse erzielt haben:

1. Bildungsprojekt während des Bürgerkriegs:
   Während des internen Bürgerkriegs in Sri Lanka schlug Mankind Sweden ein Bildungsprojekt vor, das darauf abzielte, jährlich 3.000 Sri Lankern, die vom Konflikt betroffen waren, über einen Zeitraum von drei Jahren zu helfen. Dabei sollte der Fokus auf Personen aus beiden Konfliktparteien gelegt werden. Das Projekt erhielt die Zusage von der Schwedischen Internationalen Entwicklungszusammenarbeitsbehörde (SIDA), 80 % der Kosten für drei Jahre zu übernehmen.

   Während die srilankische Regierung die Initiative begrüßte und unterstützte, reagierte die LTTE (Liberation Tigers of Tamil Eelam) nicht auf den Vorschlag. Dieses mangelnde Engagement von einer Seite führte zur Einstellung des Projekts.

   Dieses Ergebnis unterstreicht die Herausforderungen bei der Umsetzung von Konfliktlösungs- und humanitären Projekten inmitten gespaltenen Stakeholdern. Die Initiative hatte das Potenzial, Versöhnung zu fördern und den vom Krieg Betroffenen erheblich zu helfen. Ohne die volle Zusammenarbeit aller Parteien war der mögliche Einfluss des Projekts jedoch begrenzt, und es musste eingestellt werden.

2. Förderung srilankischer Produkte in Skandinavien:
   Im September 2014 führte Mankind Sweden (N.G.O.) ein Konzept ein, um srilankischen Herstellern den Zugang zum skandinavischen Markt zu ermöglichen. Wir sicherten vorübergehend einen Ausstellungs- und Lagerraum von 1.535 Quadratmetern in Töcksfors, Schweden, nur fünf Minuten von der norwegischen Grenze entfernt. Ziel war es, srilankischen Herstellern eine Plattform zu bieten, um ihre Produkte in der skandinavischen Region zu präsentieren und zu verkaufen.

   Um dieses Projekt zu fördern, wandten wir uns an den srilankischen Botschafter in Stockholm und legten den Vorschlag mit Unterstützung eines schwedischen Unternehmens vor. Ziel war es, srilankische Hersteller über ein lokales Marketingunternehmen, das beim Verkauf auf Basis eines Joint Ventures helfen sollte, mit Käufern in Skandinavien zu verbinden.

   Der Fall wurde an den Ersten Sekretär der Handelsabteilung der srilankischen Botschaft weitergeleitet, und wir nahmen die Korrespondenz über die Initiative auf. Trotz unserer Bemühungen zeigte jedoch kein srilankisches Unternehmen Interesse an dem Projekt. Nach einer Wartezeit von vier Monaten, ohne Teilnehmer zu gewinnen, mussten wir die Ausstellungs- und Lagerräume an die Eigentümer zurückgeben.

   Dies war eine verpasste Gelegenheit für srilankische Hersteller, eine Präsenz auf dem skandinavischen Markt aufzubauen, die Türen zu bedeutendem Geschäftswachstum und internationaler Bekanntheit hätte öffnen können. Das Ergebnis des Projekts zeigt, wie wichtig proaktive Teilnahme und rechtzeitige Entscheidungen sind, um globale Chancen zu nutzen.

3. Fundraising-Initiative während des wirtschaftlichen Kollapses:
   Als die Wirtschaft Sri Lankas zusammenzubrechen begann, waren die Armen und Schwachen am stärksten betroffen. Als Reaktion darauf starteten wir eine Spendenaktion, um die Bürger Sri Lankas zu unterstützen. Um Transparenz und Rechenschaftspflicht zu gewährleisten, arbeiteten wir mit dem Lions Club von Kelaniya zusammen, um ein Zahlungsgateway-System für das Projekt einzurichten. Der Lions Club war maßgeblich daran beteiligt, eine Bankmechanik einzurichten, die es den Spendern ermöglichte, sicher zu spenden und die ordnungsgemäße Verwendung der Gelder für die vorgesehenen Zwecke zu überwachen.

   Unsere Bemühungen konzentrierten sich darauf, ausländische Mega-Unternehmen mit einer Erfolgsgeschichte einzubinden. Wir erhielten positive Antworten von mehreren potenziellen Unterstützern, doch diese äußerten zwei Hauptbedenken, bevor sie sich dem Projekt verpflichteten:

   • Transparenz bei der Mittelverwendung:
     Sie wollten sicherstellen, dass die Spenden in Fremdwährung, die an die Zentralbank Sri Lankas überwiesen würden, nicht der Korruption unterliegen. Sie wollten auch Klarheit darüber, wie diese Mittel verwendet würden. Leider konnten wir angesichts des Mangels an Rechenschaftspflicht in früheren Regierungen zu diesem Zeitpunkt keine solchen Garantien geben.

   • Beteiligung der lokalen Bevölkerung und der Diaspora:
     Sie wollten eine bedeutende Unterstützung von srilankischen Bürgern, sowohl im Land als auch in der Diaspora, sowie von Wohltätern sehen. Deren Beteiligung hätte Vertrauen in die Initiative signalisiert und ausländische Spender ermutigt, beizutragen. Zu dieser Zeit waren jedoch viele Srilanker und Mitglieder der Diaspora nicht bereit, ein Projekt zu unterstützen, das Zahlungen an Sri Lanka beinhaltete. Ihre Frustration rührte von einer weit verbreiteten Wut über die politischen Führer des Landes her, deren Korruption und Misswirtschaft zum Bankrott der Nation und zum Zusammenbruch ihrer Wirtschaft geführt hatten.

   Diese Erfahrung hob die dringende Notwendigkeit hervor, das Vertrauen unter Bürgern, der Diaspora und der internationalen Gemeinschaft wiederherzustellen. Ohne Transparenz, Verantwortlichkeit und breite Teilnahme stoßen selbst die wohlmeinendsten Initiativen auf erhebliche Hindernisse.

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We at Mankind Sweden (N.G.O) are deeply passionate about the Sri Lankan diaspora, viewing them as a tremendous national asset rather than a loss of contributors.

Emigration has historically been a centrifugal force, dispersing people across the globe. However, the diaspora now serves as a convergent force, reconnecting individuals with their homeland.

We firmly believe that a passionate and loyal diaspora is vital for a country’s stability and success. The contributions of the diaspora extend across three critical areas: the flow of people, the flow of financial resources, and the flow of knowledge. Every country has access to these resources to varying degrees, and Sri Lanka is no exception.

The best hope for Sri Lanka lies in the active involvement of the Sri Lankan diaspora and other well-wishers. Their support is especially crucial for stabilizing the economy in the wake of the challenges posed by the Internal civil war, Tsunami, Easter sunday bomb blast and then the COVID-19 pandemic.

This endeavor is driven by emotion, visions, and dreams. To succeed, we must first dream and then act strategically. At Mankind Sweden (N.G.O), we recognize that while this work can be challenging, creating tensions or contradictions, it is non-competitive and essential. It thrives on ideas, creativity, talent, and innovation—qualities inherent in people who cross borders. Therefore, it is critical to develop strategies, policies, programs, and projects to connect with the diaspora and harness their potential. Without immediate action, we risk losing this extraordinary opportunity.

Sri Lanka, an island nation covering 65,610 square kilometers with a population of approximately 22 million, has a diaspora representing 15% - 20% of its population. If engaged effectively, the diaspora can become a valuable national resource.

To build trust and unity among Sri Lankans worldwide, we propose organizing exceptional events in music, heritage, sports, and culture. These events, part of what we call the "Magic of Diaspora" project, can strengthen the bonds among Sri Lankans and foster a sense of shared identity.

In today’s interconnected world, the true measure of power is connectedness. The information age has made knowledge and resources accessible at the flick of a switch, and we must use this advantage to promote equality, end discrimination and racism, and emphasize kindness, generosity, and empathy. Our shared humanity far outweighs differences in language, religion, or ethnicity.

Inaction allows individuals with personal political agendas to mislead the government. We, at Mankind Sweden (N.G.O), stand ready to work alongside the President of Sri Lanka, the government, and all political parties to achieve unity, prosperity, hope, and lasting peace for Sri Lanka.